Saturday, August 22, 2020

Caridina japonica :: essays papers

Caridina japonica Caridina japonica, bite the dust Amanogarnele Yamato-numa-ebi S㠼ãÿwassergarnelen der Gattungen Atyopsis, Macrobrachium und Caridina erobern schon seit langer Zeit bite the dust Becken und Herzen derjenigen Aquarianer im Sturm, bite the dust so unvorsichtig waren, sich ernsthaft mit diesen faszinierenden Wirbellosen einzulassen. Dennoch muãÿten sie hinsichtlich einer breiteren Popularitã ¤t meist hinter der beflossten Konkurrenz ein unverdientes Nischendasein fristen, obwohl sie doch mit Eigenschaften aufwarten kã ¶nnen, bite the dust besonders einige Vertreter zu quick idealen Aquariumbewohnern machen. Zuzutrauen wã ¤re ihnen selbstverstã ¤ndlich auch, daãÿ sie ihren groãÿen Auftritt auf einen Zeitpunkt verlegen wollten, der ihnen hierfã ¼r endlich einen angemessenen Rahmen bieten konnte. Opfer dieser ausgeklã ¼gelten Strategie wurde schlieãÿlich der japanische Fotograf und Pflanzenliebhaber Takashi Amano, der mit seinen phantastischen Fotobã ¤nden und der Prã ¤sentation seines Konzeptes eines Naturaquariums nicht nur der Aquaristik weltweit neue, interessante Impulse vermittelte, sondern auch einer kleinen S㠼ãÿwassergarnele ihr coming out. Es ist angerichtet... verschiedene Algen unter dem Mikroskop Warum genieãÿt religious recluse unter zahllosen Arten der Gattung Caridina ausgerechnet C. japonica inzwischen geradezu einen Kultstatus ? In Pflanzenbecken mit sehr m㠤ãÿigem Fischbesatz, starker Beleuchtung und entsprechend hierauf abgestimmter CO2-Zufuhr finden nicht nur Wasserpflanzen gã ¼nstige Bedingungen vor, sondern auch verschiedene Algenarten, insbesondere Fadenalgen. Gerade bei solch einem schnellen Becken laufen gelegentlich einmal einige Faktoren schneller aus dem Ruder, als man mit Korrekturen nachkommen kann und bite the dust Algen nutzen bite the dust Gunst der Stunde, sich nicht dankbar auf das ihnen wohlwollend eingerã ¤umte Maãÿ zu beschrã ¤nken. Auf der Suche nach einer natã ¼rlichen Algenprophylaxe cap Takashi Amano equal zum Einsatz von Otocinclus-Arten (fã ¼r bite the dust Scheiben *g*) mit verschiedenen einheimischen S㠼ãÿwassergarnelen experimentiert. C. japonica aus der Region Yamato soll sich dabei als bite the dust weitaus effizienteste Art erwiesen haben. Yamato-numa-ebi - charakteristischer Rã ¼ckenstreifen Nachdem ich selbst seit einiger Zeit Erfahrungen mit verschiedenen S㠼ãÿwassergarnelen sammeln konnte, vor allem mit Neocaridina denticulata und meinem persã ¶nlichen kleinem Favoriten, der Zebra-oder Rotschwanzgarnele C. serrata, stand ich cave sagenumwobenen Qualitã ¤ten von C. japonica als Rasenmã ¤her fã ¼r Fadenalgen mehr als skeptisch gegenã ¼ber. Kennengelernt hatte ich meine Garnelen bisher als ausgesprochene Allesfresser, bevorzugt wurde immer genau das Futterangebot, welches bei geringstem Aufwand kick the bucket meiste Energie lieferte. Pass on Palette reicht von Tubifex à ¼ber Trockenfuttertabletten bis hin zu abgestorbenen Pflanzenteilen. Algen waren auch dabei... Irgendwann war ich vollstã ¤ndig vom Garnelen-Bazillus durchdrungen, und meine C. serrata stieãÿen mit ihrer energischen Forderung nach einem eigenen Becken nur auf schwache Gegenwehr, da ich ohnehin kick the bucket Einrichtung eines Pflanzenbeckens ohne jeglichen Fischbesatz plante. Schon nach kurzer Zeit bekundeten kick the bucket kleinen Racker ihr Wohlgefallen am neuen Lebensraum durch monatliche Verdoppelung des Bestandes, kamen aber der ihnen zugedachten Aufgabe als Algenkontrolleure nur mehr als nachlã ¤ssig nach.

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